Meine Vorbilder beim Karate

Wie in vielen anderen Lebensbereichen braucht man auch beim Karate Vorbilder, um sich immer weiter zu entwickeln. Ich habe festgestellt, dass es als Beginner besonders hilfreich ist, wenn man sich Vorbilder sucht, die auch ansprechbar sind.

Ein erfahrener Schwarzgurt hat mich beeindruckt

Als Kind haben mich alle Erwachsenen mit Schwarzgurt schwer beeindruckt. Aber einer war beeindruckender als alle anderen. Er hieß Willi und hatte mit Anfang 30 bereits den 3. Dan. Er war es, dem ich beim Bretter zerschlagen erstaunt zusah. Im Trainingslager war er einer der Trainer, und in seine Fußstapfen wollte ich gerne treten.

Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich ihn vielleicht auch ein bisschen angehimmelt, weil ich ihn attraktiv fand. Aber auch sein Karate war wirklich sehr beeindruckend. Ich habe mich allerdings nie persönlich mit Willi unterhalten, und daher hat er mir bei meiner Entwicklung zum Braungurt vielleicht nur indirekt geholfen.

Meine Trainerin unterstützt mich

Meine Trainerin Katrin hat mich schon seit vielen Jahren unterstützt. Sie selbst hat bereits den 4. Dan und unterrichtet Karate schon seit mehr als 30 Jahren. Da ich sie zweimal pro Woche im Verein sehe, kann ich mich immer auf ihren guten Ratschlag verlassen. Sie ist auch diejenige, die mir bei meinem Wunsch alle Katas zu lernen zur Seite steht.

Eine ganz normale Trainingswoche

Die Entstehungsgeschichte von Karate