Über mich

Wer sich für Karate interessiert, der ist hier auf der richtigen Webseite gelandet. Ich kann mir ein Leben ohne Karate gar nicht mehr vorstellen. Dabei bin ich erst seit ungefähr 15 Jahren aktiv dabei. Angefangen hat das Ganze mit meiner kleinen Schwester.

Es wird nie langweilig 

Beim Karate gibt es so viele verschiedene Gürtel, dass man immer weiter lernen kann. Selbst, wer einen schwarzen Gürtel hat, der ist noch lange nicht fertig, denn auch da gibt es noch viele Stufen zu erklimmen. Das Tolle beim Karate ist, dass auch Erwachsene den Sport weitermachen können. Dabei darf man sogar ins Trainingslager fahren und vor dem Frühstück trainieren.

Aber viele Leute wissen gar nicht, was Karate überhaupt ist. Vielleicht denkt man an Schauspieler wie Jackie Chan oder an alte Filme, in denen Karate als Kampfsportart berühmt geworden ist. Und obwohl ich selbst schon sehr beeindruckende Leistungen von echten Kämpfern gesehen habe, ist es natürlich nicht das Gleiche wie im Film.  

Es dreht sich alles um Karate 

 

Auf diesen Seiten teile ich wichtige Informationen über Karate. Zum Beispiel werdet ihr lernen, was eine Kata ist und was im Training passiert. Natürlich kann man nicht von heute auf morgen ein erstklassiger Sportler werden. Dazu muss man jahrelang täglich trainieren.  

Aber es ist auch wichtig, dass man den Hintergrund dieser Kampfsportart versteht. Denn Karate dient in erster Linie der Selbstverteidigung. Trotzdem kann man mit Karate ganz beeindruckende Leistungen erbringen. So gibt es zum Beispiel Sportler, die dank Karate mit bloßer Hand ein Brett zerschlagen können. Das habe ich als Kind zum ersten Mal erlebt. Damals kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.  

Ein bisschen mehr über mich 

Wenn ich gerade nicht die neueste Kata übe, dann bin ich gern draußen. Ich fahre überall mit dem Fahrrad hin, aber manchmal gehe ich auch einfach in der Nachbarschaft joggen. Ich wohne und trainiere in Österreich. Meine Schwester ist schon vor Jahren aus dem Verein ausgetreten. Allerdings kommt sie weiterhin zu meinen Turnieren und schaut mir zu.   

Ich reise gern, und durch Karate ergibt sich auch oft die Möglichkeit dazu. Man kann eigentlich zu fast jeder Jahreszeit ein Trainingslager finden. So treffe ich dauernd neue Leute, die genauso begeistert vom Karate sind wie ich. Wenn ich mehr Urlaub hätte, würde ich vielleicht jede Woche im Trainingslager zu finden sein. Aber so begnüge ich mich mit meinem Dōjō zu Hause, wo ich mindestens zweimal pro Woche trainiere.